Achtung, vor Betreten dieses Blogs bitte Illusionen an der Garderobe abgeben! Romantiker müssen jetzt ganz tapfer sein. MizzLizz kämpft sich durch den Dschungel der Stadt und versucht, den Männern den Kopf zu verdrehen. Aber sie ist nicht allein! Mögen ihre Exfreunde und Cottonmouth mit ihr sein
Montag, 30. April 2012
Ach ja, was macht der EX
Es gibt jedoch Stimmen, die mir da prustend vor Lachen energisch widersprechen. Als ob ein Kerl einfach so von MIR lassen könnte. Meinen die Stimmen. Ganz lieb, auch zum Thema Verlobter, dass ein Mann es selbstverständlich bereuen wird, mich verlassen zu haben.
Und ich schau mir das alles an, freu mich und warte ab. Ob mir nicht doch noch einer über den Weg läuft, der in seinem Leben weniger Kompromisse als der Exverlobte gelebt hat und mir dadurch näher steht. Oder der etwas weniger wild ist als der Perser und damit eher in mein Leben passt.
Das wär's mit dem kurzen Update. Die Frühjahrsmüdigkeit hindert mich an Abstechern ins Nachtleben.Und überhaupt, das Wetter macht mich fertig. Als hätte mir jemand ein Kissen über den Kopf gestülpt. So richtig zum Denken komme ich nicht, ich muss zu sehr drum kämpfen, nicht im Stehen zu schlafen. Oder beim Fernsehen auf der Couch für eine Stunde. Drum sag ich mal Gute Nacht
Küsschen
Samstag, 28. April 2012
Was für ein Gefühl
Und dann der Satz. "Es gab keinen Grund. Du hast nichts falsch gemacht"
Das läßt man dann erstmal sacken. Und sagt: Ich weiß.
Ich wußte es immer. Dass es ihm nur zuviel geworden war, was er sich da vorgenommen hatte. Und ich habe doch einen Fehler gemacht. Ich, die ich selten Kompromisse eingehe, habe die Verlobung zugelassen, um die Hochzeit rauszuzögern. Mit dem Hintergedanken, dass er sich dann ein bisschen beruhigen und das Tempo rausnehmen würde. Ich hätte meinem Gefühl folgen und weiter (er hat ja nicht nur einmal gefragt...) unerbittlich nein sagen sollen.
Aber das ist der rote Faden, der sich durch alle meine Geschichten zieht. Am Anfang geben die Jungs tierisch Gas bei mir. Wollen heiraten, für mich eine Küche einbauen (...) und dann spiele ich mit, obwohl mir unheimlich zumute ist und es geht schief. Mal früher, mal später. Da muss ich in Zukunft härter sein!
Es fühlt sich so anders an, das Wort 'Verlobter' hat ein völlig anderres Gewicht als der feste Freund. Und Exverlobter ist einfach was anderes als ein Ex wie der Wiener. 3 Jahre wirkliche Beziehung kommen nicht an gegen 9 Monate fest und 2 Jahre on/off. Die Bindung, die ganze Arie, die dranhing mit Freunden und Familien hat völlig andere Spuren im Leben hinterlassen. Und der Grad an Vertrautheit resultiert nicht nur aus den gemeinsamen Erlebnissen sondern auch aus den Plänen und Träumen für eine gemeinsame Zukunft. Eine feste Zukunft, ein fest versprochene Zukunft. Nicht nur eine mögliche, als Lebensabschnittsgefährten. Nein, ein fest angenommenes gemeinsames Leben.
Natürlich will er mich besuchen kommen. Natürlich will ich, das er kommt.
Donnerstag, 26. April 2012
Zeiten ändern sich
Mein Ex hat mir erzählt, das Mädel, mit dem er vorher zusammen war, hätte ihn nur betrogen. Die, mit der er nach mir zusammen war, war eine Stalkerin und hat ihm mit Telefonterror die Hölle heiss gemacht. Er hat mich so weit gebracht, dass ich vor seiner Tür Streß gemacht habe. Aber eigentlich hatte er es mit mir gut. Ich war nett zu ihm, hab ihm Frühstück gemacht, er freut sich jedes Mal über mein gemütliches Bett, die schöne Bettwäsche und fühlt sich wohl bei mir. Aber er kann mit dieser doch etwas erwachseneren Art nicht umgehen. Er traut es sich selbst nicht zu. ich kenne das Gefühl, bei meinem Wiener habe ich mich immer so ein bisschen unzulänglich gefühlt. Er hat immer so schön durchdachte Dinge gesagt und war immer so rational und vernünftig, das empfand ich als anstrengend und ich konnte irgendwann nicht mehr normal reden mit ihm, immer hatte ich den Eindruck, ich sage was Falsches. Dummes. Mit Tom konnte ich immer einfach so reden, wie ich halt rede, mußte nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Wir werden heute Abend telefonieren, 11 Jahre-das wird Stunden dauern.
Ich habe mich natürlich auch gefragt, was es ist, dass mein Perser bei mir vermißt. Ob ich zuwenig Punk bin, zu brav. Ja, für ihn vielleicht. Er ist Chaos, also braucht er auch in seiner Beziehung. Was chaotischeres, wo er vielleicht der Erwachsene sein kann? Sie lebt wohl in einer WG, das ist nicht so erwachsen wie hier bei mir. Damit kann er besser umgehen. Das hat aber nichts damit zu tun, dass ich nicht gut genug wäre. Im Gegenteil, es ist ihm bei mir wohl eher zuviel. Aber das kann ich nicht ändern. Ich will und kann nicht weniger nett zu ihm sein. Ich mag ihn und will, dass er sich gut fühlt. Weil ich mich mit ihm gut fühle. Aber auch ich weiß, dass ich auf Dauer mit seinem Chaos nicht klarkommen würde. Obwohl etwas in mir gerne mehr punk wäre.
Wenn ich aufhöre, etwas sein zu wollen, bin ich dann ich und kann ich mich dann endlich auf was Richtiges einlassen?
Dienstag, 24. April 2012
Wouw!
Tausend Küsse und gute Nacht
Eure Lizzie
Happy Birthday, Barbra! Und MizzLizz muss sich gleich mal aufregen
Artikel gelesen? Was aufgefallen? Die Redaktion hat nix besseres zu tun, als schön fein säuberlich diese Frau, die nicht nur singt und spielt, sondern auch produziert und Regie führt, auf ihr Äußeres zu reduzieren und drauf hinzuweisen, dass sie ein häßliches Entlein wäre.
Hat irgendeiner Woody Allen schon mal vorgeworfen, er wär ein scheußlicher Grottenolm? Abgesehen davon, dass der weiter in den Feuilletonhimmel darf, obwohl er in USA eine Prozeß wegen Kindesmißbrauchs grade so überstanden hat. Und mit der Tochter seiner Ex verheiratet ist.
Nein? Woody darf so häßlich sein wie er will, bei ihm geht's nur um die tollen Filme. Bei Barbra um fehlende Oberweite und die Nase. Ich könnt ausflippen!!!!
Montag, 23. April 2012
Vergebene Männer
Mädels, es ist erschreckend. Und in meinem Alter ist es nicht mehr so einfach. Klar, im Club lernt man schnell jemand kennen, aber mit über 40 in einen Club? Und dann? Dann graben mich Jungs an, die meine Söhne sein könnten. Schmeichelhaft, aber nein Danke. Und alles, was über 30 und gut aussieht, ist schnell weg vom Markt, der Rest sind die Merkwürdigen. Oder die Bad Boys. Die genau wie ich zu schwierig sind und übrigbleiben oder einfach nicht in eine normale Beziehung passen.
Ich hab's satt, mir Gedanken zu machen. Und ich werde weiter die mit Kind zum Teufel schicken,und die, die mit der Freundin zusammenleben-das wird eh nur schwierig. Alles andere ist Verhandlungssache. Das müssen dann die Jungs entscheiden.
Gute Nacht
Sonntag, 22. April 2012
Wohin?
Der Antrag nach 2 Monaten. Gemeinsam Verlobungsring aussuchen. Seine Familie vor den Kopf stossen, weil er eine Anzeige in die Heimatzeitung in Westfalen gesetzt hat, ohne jemand vorher was zu sagen. Feiern mit der Clique beim Griechen...Irgendjemand muss davon noch Fotos haben. Alles verschüttete Erinnerungen. 22 Jahre her.
Und dann sehe ich dieses Profilfoto auf Facebook. Diese traurigen leeren Augen. Grau und schmal sieht er da aus und es zerreisst mir mein Herz. So wie damals, als er nach 9 Monaten Schluß gemacht hat. Und nach Hamburg ging zum Studieren statt nach München. Da gab es auch eine andere Frau. Ich habe gekämpft um ihn. Ohne je in Frage zu stellen, ob ich ihn ihr wieder wegnehmen dürfte. Für mich war klar, dass er mein Tom war. Sie hat's mit schwanger werden versucht. Aber hatte doch keine Chance. Er hat sie erst mit mir betrogen um dann zurückzukommen zu mir. Denn geliebt hat er mich.
Die Distanz war zuviel für mich. Samstagmittag in den Zug, Sonntag zurück, immer die Erwartung, alles in die paar Stunden zu packen-ich kann mir das heute nicht mehr vorstellen. Wie sehr muss ich ihn wirklich geliebt haben? Wie weit weg soviel Nähe und Gefühl sind.
Ich hab's beendet. Aber lang hingen wir noch aneinander, haben Stunden telefoniert. Sehnsucht gehabt. Ich habe nie wieder so viel mit einem Mann geredet. Über Gott und die Welt und uns. Keiner wußte je wieder soviel über mich. Mein Leben hat sich in der Zeit komplett verändert und vor 11 Jahren habe ich dann einen scharfen Schnitt gemacht.
Die Gefühle, die waren weggesperrt. Die Vernunft hatte gesiegt. Aber Gefühle kann man nicht weg-denken. Also sitze ich da im Auto und fahre. Und fahre in die falsche Richtung. Ich will zu ihm. Zu meinem Tommi. Will mich in seine Arme werfen, ihn halten, küssen, heil machen. Mich endlich wieder einem Menschen so nah fühlen. Mich so fallenlassen und zu 100 Prozent vertrauen. Denn damals, da wußte ich noch nicht, dass Liebe enden kann. Da habe ich noch an die Liebe geglaubt. Da gab es Sex nur mit Gefühlen. Ich will all das wiederhaben, nicht mehr ohne dieses Vertrauen leben!
Dieses Loch in meinem Herzen, das sind die Gefühle für Tom. Weggesperrt. Eingeschlossen gewesen damit ich nie wieder den Schmerz fühlen muss. Sein Foto war der Schlüssel. Jetzt sind die Gefühle wieder da. Wie gern würde ich mich richtig verlieben. Nähe spüren. Ich bin über ihn nie wirklich weggekommen. Kann man das? Seine große Liebe verarbeiten? Wäre er glücklicher, wenn wir zusammen geblieben wären? Wär's ich? Ist er der Schlüssel zu meinem Glück? Muss ich ihn wiedersehen, um wirklich abzuschliessen? Das Wissen darum, dass ich so sehr lieben konnte, wenn ich es einmal konnte, kann ich es wieder.
Gesendet mit BlackBerry von Vodafone
Samstag, 21. April 2012
Donnerstag, 19. April 2012
History repeating
Es sieht nicht gut aus. Gar nicht gut. Dabei war er damal ein Patrick-Swayze-Lookalike. Er war damals bei der Luftwaffe, weil im nach dem Abi nichts besseres eingefallen ist. Nicht vergessen, damal lief grade Top Gun in den Kinos. Und Dirty Dancing...Wie sich nach der Zeit beim Bund rausgestellt hat, ist er eher der klassische Loser. Einer, der alles probiert und immer scheitert. Wäre es anders gelaufen, hätte er mich gehabt? Sein Profilfoto zu sehen tut weh. Ganz ehrlich? Hartz4. Grau, verlebt, traurig. So traurig sieht er aus. Der Mann, mit dem ich meinen ersten richtigen Sex hatte. Mit dem ich guten Sex hatte. Der erste (und der letzte), der mir stundenlang in die Augen schauen durfte. Der dort kleine Feuerchen geshen hat und der nicht wußte, dass wir beide daran verbrennen würden. Und ich weine. Ich weine um ihn. Um mich. Um die Liebe, die mir damals so unendlich erschien und die ich so nie wieder zugelassen habe, ich weine. Bittere Tränen.
First cut is the deepest. So lieben zu könenn. Ich habe nie nie nie wieder jemand so nah an mich rangelassen. So wie ihn, als ich noch nicht wußte, dass Sex ohne Gefühle geht. Dass ganz viel ohne Gefühle geht. Dass ich irgendwann mal so wenig Gefühle zulassen würde. Emotional verhungert.
Mittwoch, 18. April 2012
Schwer ist leicht was
Das passiert mit Männern, die frau wirklich mag, aber noch interessanter ist es, wenn sie sich vorher gar nicht sicher war, ob sie den Kerl überhaupt will. Vorher ein Kollege, Nachbar, Bekannter, Freund, mit dem frau vielleicht ein bisschen geflirtet hat, mit dem sie sich gut versteht, ein Ex, dessen gute Eigenschaften unbestritten sind, der einen aber mit vielem auch in den Wahnsinn getrieben hat und von dem sie weiß, es muss nicht wirklich sein. Aber dann passiert was. Man geht einen trinken und plötzlich ist da ein Funke mehr als sonst. Er kommentiert mit einem Mal wieder Posts auf Facebook und es prickelt, weil frau genau weiß, warum er das tut. Oder eine andere will den Mann und frau bildet sich ein, dass die etwas sieht, was sie selbst noch nicht gesehen hatte, ergo, dass der Freund, bekannte, Kollege dann doch mehr hätte als gedacht. Und schon geht das Werben los. Frau schmeißt sich in Positur und bläst zum Kampf. Schillerndes Gefieder gespreizt, alle Register gezogen.
Moment
War da nicht was? Sind es nicht die Männer, die pfauenhaft Rad schlagen und mit lauten Gesängen das Weibchen ins Nest locken? Ach nein, das waren Vögel, männliche Vögel. Gefällt mir jetzt als Vergleich besser, als der ewig strapazierte Jäger, der Frauchen in die Höhle schleppen soll. Und ich verstehe auch, wenn Männer sagen, emanzipiert wollt ihr sein? Dann tut doch ihr auch mal was. Nur-wie? Mit Sicherheit nicht so, dass wir uns aus einer irgendwie neuen Situation heraus auf einen Typen stürzen, den wir vielleicht nicht wirklich wollen. Taktisch denken. Hm. Auch irgendwie nicht sexy. Aber erstmal abwarten. Nicht gleich alles und das Ganze wollen. Am nächsten Tag nüchtern nochmal drüberdenken. War's der Alkohol oder ist da wirklich mehr? Und nachdem vorher oft jahrelang nicht wirklich was passiert war, muss es dann vielleicht auch nicht. Es gibt Menschen, die irgendwie ganz nett sind und irgendwie auch passen würde. Aber IRGENDWIE finde ich nicht zwingend genug. Es gibt Gründe, warum es nie mehr geworden ist. Sicher, der zweite Blick kann einen Menschen schon von einem Tag auf den anderen in einem anderen Licht dastehen lassen, aber dann verändert sich auch die gesamte Dynamik und es entsteht eine komplett neue Situation, man entdeckt eine wirklich faszinierende Seite, die einen packt und nicht mehr los läßt.
Ansonsten ist es einfach nur ein lagebedingter Denk-und Fühlfehler- Wir verwechseln das Prickeln eines Abends mit der Liebe unseres Lebens. Und rennen dann einem Gefühl hinterher, das es so nicht gibt, nicht mit diesem Mann. Mein Ex steht im Moment auch Pate für meine Sehnsucht nach all den Gefühlen, die ich mir von ihm und vielen anderen erhofft habe. Tatsache ist aber, dass er diesen Teil meiner Sehnsucht nicht erfüllen kann. Und dass ich es geniesse, von ihm so begerht zu werden, dass er ein hohes Risiko eingeht. NICHT aber zu verwechseln mit eventuell vielleicht auch noch anderen Gefühlen, die er hätte haben können. Er war mal verliebt in mich. Und ich denke, bei der Fotosession hat er einen ziemlich neuen Blick auf mich bekommen, was dazu geführt hat, dass er wieder einen Anflug dieser Gefühle hatte. Und es kann immer passieren, dass er mir eines Tages zu tief in die Augen schaut und sich neu verliebt. Es ist einmal passiert, es kann wieder passieren. Aber es zählt der Moment. Und in diesem Moment darf ich die starke, coole, total hemmungslos versaute Ex sein, die ihn im Bett komplett kirre macht und sich um sonst nix scheißt in seinem Leben, die es nicht interessiert, was er mit seiner Freundin macht und die ihr Leben ohne ihn lebt. Genau das, was frau auch mit einem festen Freund tun sollte. Ihr Leben leben. Es aber dann mit ihm teilen. Sich aber nicht aufgeben.
Nicht einfach. Gar nicht einfach. Wenn ich drüber nachdenke.
Wenn ich aber arbeite, mit meinen Mädels Spaß habe und die anderen Männer auch mal einfach links liegen lasse, weil mich das im Moment tatsächlich nicht interessiert, sind kleinere Anflüge von resignierter Einsamkeit gut wegzustecken und ich darf dem einfach nicht nachgeben. Mir war Beziehung früher nie wichtig. Und zu diesen Zeiten hatte ich immer Verehrer. Erst seitdem ich diese dumme Idee hatte, es könnte doch ganz nett sein mit nem Mann an meiner Seite wurde es kompliziert.
Wie macht man das dann? Etwas nicht zu wollen, wonach man sich eigentlich sehnt?
Montag, 16. April 2012
Mal im ernst
Dazu kam meine Schüchternheit. Ja, ich war todesschüchtern. Und so wie manche Menschen, die viel abgenommen haben sagen, in ihnen würde aber immer noch der oder die Dicke stecken, so ist auch die schüchterne kleine Lizzie, die in der Schule gemobbt wurde, immer noch da. Bis vor 10 Jahren war es mir fast unmöglich z.B. in einem Laden nach etwas dass ich suchte zu fragen. Am Set oder im Verkauf habe ich ja eine feste Rolle. Und wenn ich in meiner Kindheit eins gelernt habe, dann Rollen auszufüllen. Perfekt. Also ist es da einfacher. Aber ihr könnt euch vorstellen, dass jemand, der nicht nach dem Nudelregal fragen kann, die Aufmerksamkeit nicht zwingend liebt und mit Zuspruch, auch unbekannt aus der Kindheit, erstmal nicht viel anfangen kann.
Dank mobbender Kollegin und ausflippender Chefin war ich aber hin und wieder gezwungen, mich bei meinen Leuten rückzuversichern, dass ich noch auf dem richtigen Weg war. Und dank gewisser sozialer Medien des Internets war es einfacher, um Hilfe zu bitten. Und jetzt nach mich ins Mark erschütternde Negativerfahrungen beim Drehen letztes Jahr tut es richtig gut, von Kollegen zu hören, wie toll sie meine Beratungen finden. Zu hören, dass meine Blogs Spaß machen. Selbst die Zuneigung und ein Stammkundenkreis, der sich grade bildet, machen mich nicht mehr nervös und jagen mir keine Angst mehr ein. Ja, dann wollen die halt nur zu mir. Ich sollte stolz drauf sein anstatt mich dagegen zu wehren. Und es wird!
Und es ist eine so tolle Erfahrung! Ich habe immer gesagt, eine gut gemachte Arbeit ist für mich das größte Lob. Es geht noch besser. Wenn es jemand sagt, dass es gut ist. Das ist so eine Erleichterung, diese Anerkennung zu finden, dass ich heulen muss wenn ich nur drüber nachdenke.
Danke
Sonntag, 15. April 2012
Warum Männer die schrecklichsten Frauen...
Tenor: Kümmer dich um deinen eigenen Scheiß, sieh zu, dass du mit deinem Leben glücklich und zufrieden bist, dann musst du nicht permanent nen armen Kerl damit quälen, dass er dich doch bitteschön retten soll. Genau das kann und will Mann nicht! Wir Frauen retten ja gerne Männer vor sich selbst, selbst solche, die garnicht gerettet werden wollen. Noch schlimmer, solche, die nicht gerettet werden können. Ich rede von Junkies, Alkis und richtig gefährlichen Typen, die man besser den Profis überlässt.
Natürlich gibt es auch Männer mit nem Helferkomplex, aber dieses dauernde 'ach wenn er nur dieses machen und jenes lassen könnte', das hört man von den wenigsten Männern in irgendeiner Form über ihre Frau. Manchmal wär's schön, wenn sie ein bisschen mehr rausrücken würden, was sie denn stört, aber ich kann verstehen, dass sie da vorsichtig sind, im Zweifelsfall handeln sie sich nämlich eine unsachliche Diskussion mit dem unschönen Endsatz 'dann geh doch wenn du mich nicht mehr liebst' ein. Frauen können mit Kritik nicht sachlich umgehen. Denn was für Mann klar ist, also, ein Punkt wie 'naja, du könntest etwas weniger lang im Bad brauchen', wird für Frau zur existenziellen Frage. Wir können ja im Zweifel in ALLES ganze Romane reininterpretieren. Dabei sagen Männer im Allgemeinen genau das, was sie meinen. Frauen nicht. Ich bin auch gerne Opfer dieser Unlogik, denn ich nehme Dinge auch so, wie sie geasgt werden. Ich interpretiere Handlungen *flöt
So hätte ich früher bei IHM angemeldet, dass ich auf nem Termin in seiner Gegend wäre und ob ich vorbeischauen soll. Hätte er mal mitgenommen, mal auch nicht. Aber zum einen hab ich keinen Bock, sein Bett auch nur zu sehen, wo er jetzt mit ihr, naja. Und zum anderen: Er hat das neulich so schön gemacht, auf meine Nachricht geantwortet, doch diese Antwort habe ich nicht gesehen, denn das Handy war den ganzen Tag aus.. Und doch hat er es nochmal versucht. Er wär um die Ecke bei mir. Ob ich noch Lust hätte.
Wie passend, genau zum Feierabend. Hat er gut abgewartet. Also geht es. Sie können es, wenn sie etwas wollen. Also soll er wollen und machen und ich mach meinen Scheiß und krieg keine Panik, wenn ich nichts von ihm höre. Klar ist das momentan einfacher, da ich ja noch nicht mal erwartet hatte, dass nach der ersten Nummer nochmal was laufen würde. Aber es ist eine hervorragende Lektion in Entspanntheit und einfach genug Leben haben, als sich auch noch um Dates kümmern zu müssen. ER hat für heute Abend eine Veranstaltung gepostet, die bei mir ums Eck ist. Mal sehen. Aber ich hab eh meine Tage und Bauchweh (Laptop ist eine hervorragende Wärmeflasche...). Aber auch das würde er erst erfahren, wenn er schon in der Wohnung ist.
Lession to learn: Es ist nicht schlimm, nicht sofort zu antworten, sondern erst dann, wenn ich Lust und Zeit dazu habe. Auch wenn er mal warten muss, es verkraftet das. Und wenn ich nicht drängle, kann er auch entspannter sein. Auch wenn er mal absagen muss oder selber nicht gleich Rückmeldung gibt, muss er kein schlechtes Gewissen haben. Was ja wieder alles nur kompliziert machen würde. Ich habe in den letzten Wochen gelernt, dass es noch nicht mal wichtig ist OB es was zu bedeuten hat, ganz abgesehen davon, dass ich für die wahre Bedeutung den Mann fragen müsste und nicht stundenlang drüber nachdenken, was es denn nun heissen könnte. Solange ich nicht weiß, was es ist, warte ich drauf, ob er mir's erklärt. Wenn nicht, war's nicht wichtig. Ansonsten liegt der Instinkt meistens richtig. Siehe 'mein Ex schleicht auf meinem Facebookprofil rum, das heißt was'-Instinkt. Goldrichtig gelegen. Abgewartet, Fallstricke gelegt und zack, hing er in der Schlinge. Und warum ging das? Weil ICH getan habe, was ich mir so gedacht habe. Sprich, ich wußte was ich wollte und hab danach gehandelt. Und es war mir egal, was ER will oder nicht. Auch jetzt könnte ich ihn vor sich selbst beschützen und brav sein.
Muhahahahaha. Sonst noch was. Sherry's oberste Regel (oder war das Steve Santagatti *gg): Don't baby him. Wenn du willst, dass er dich wie ein Mann behandelt, behandle ihn wie einen. Ein erwachsener Mann, der auch ziemlich genau weiß, was er tut. (MAAAAAAAAAAAUNZ)
Der Originaltitel des Buches heißt übrigens 'Why Men Love Bitches'. Bitch please! (An dieser Stelle: Danke Oli für diesen Spruch)
Donnerstag, 12. April 2012
Oh wie ist es schön!
Nein, das Leben als Geliebte! Ich darf so böse und versaut sein wie ich will, je schlimmer desto scharf, ich muss mir keine Gedanken machen, ob ich zu ihm oder er in mein Leben passt, ich krieg die Schokoseite und werde verwöhnt! Genial. Im ernst, als ob der Mann nicht immer schon der charmanteste Liebhaber gewesen wäre, bei dem ich mich wie eine echte Prinzessin gefühlt habe, irgendwie sind seine Küsse noch süßer, seine Umarmungen zärtlicher und seine Lust direkter. Und wie entzückend besorgt er um mich ist! Gestern hat ihn eine Böse-Mädchen-Nachricht unmittelbar in mein Reich gelockt, aber ich kam spät nach Hause, so dass wir wenig Zeit hatten. Er fragte ganz rührend, ob es mir denn gereicht hätte und hat tatsächlich noch den Wunsch nach einer kurzen Massage erfüllt.
Und es macht so süchtig. Seine Haut zu spüren Seine Komplimente zu hören. Sein fassungsloses Staunen über meinen Körper-und wie der auf ihn reagiert, ich kann nicht anders, ich schmelze dahin. Und so kann ich auch die Frage beantworten, was mich denn so an ihn binden würde: Niemand hat es je geschafft, schmalzige Sprüche so ehrlich und echt klingen zu lassen. Kein Mann kann einerseits so zart und sanft und dann wieder so besitzergreifend zupackend sein und mir, auch wenn er mich schamlos benutzt, gleichzeitig das Gefühl geben, er würde das alles nur für mich tun. Und er tut alles, um mich glücklich zu machen. Zum Glück machen uns dieselben Dinge Freude.
Und er wünscht sich mehr. Er hätte gerne mal mehr Zeit. Ich habe ihm gesagt, dass ich gern einen ganzen Tag mit ihm im Bett verbringen würde. Das fände er auch schön. Worte, ja. Ich weiß. Aber schön. Tut gut. Und das Schönste ist, ich mache mir keine Gedanken über die Zukunft. Es ist abzusehen, dass seine Beziehung das auf Dauer nicht überlebt. Aber das muss er wissen. Ich darf ihm schamlose Nachrichten schicken, seine Fantasie anregen, ihn zu meinem Spielzeug und komplett kirre machen. Ich habe ja bei meinen Joyclubbern viel gelernt, aber das Vertrauen, dass ich zu ihm habe, immer hatte von der ersten Sekunde an, das lässt meine Gedanken gerade taumeln und ich habe eine Ahnung, wie weit meine Lust und unsere Gier nacheinander noch führen könnten. Er hat mir ja früher schon kleine Einblicke gewährt, die drauf hindeuten, dass er einen sehr ausgeprägten Trieb hat. Und genau DAS gefällt mir! Alle meine Beziehungen haben sich darüber definiert und ich kann und will immer. Mit meinem Mann. Und wenn er mich nachts um vier weckt. Abends zum Einschlafen, nachts und morgens zum Aufwachen. Und dann beim Kochen, vorm Fernseher....Mir gehen grad die Gäule durch, ich muss an meinen Wiener denken, das war 3 Jahre lang sehr geil. Aber nie mit soviel Gefühl und Schmelz wie bei IHM. Er ist mein Sexgott. Und ich liebe ihn.
Und jetzt bin ich seine Geliebte. Und hab keinen Streß mehr. I died and went to heaven!
Dienstag, 10. April 2012
Luder-li, Luder-la
Und mein Ex, dem ist der Schreck über seinen Fehltritt ins Glied gefahren, dass er gleich wieder total auf Tauchstation gegangen ist. Super. Wie komm ich jetzt an meine Fotos? Seine Freundin postet und kommentiert mehr und mehr auf seiner Seite und ich hab keine Ahnung, was da los ist. Der hält mich wahrscheinlich jetzt auch für das personifizierte Luder, das ihn ins Verderben führen will. Exakt das hat er auch verdient. Nicht fürs Fremdgehen. Für diese ganze Kommunikationsverweigerungsscheiße in den letzten Jahren. Kopf in Sand und warten bis es weggeht. Und dann wieder auf meine Fotos wichsen. I want my share! Ich will seinen Arsch in meinem Bett und das solang, bis ich genug habe. Bin ich halt Schlampe, aber richtig. Und eigentlich will ich nur meine Bilder. So lautet meine Nachricht von gestern an ihn. Aber DAS will er wohl nicht hören, also keine Reaktion. Dann werd ich ihn wohl wieder anstupsen müssen. Aber schweigen kann er ja hartnäckig.
Süß auch, dass tatsächlich noch ein oder zwei meiner Mädels an ein Happy End geglaubt haben. Na denen hab ich heut aber was erzählt. Ich wollte immer ihn, aber anders. Anders ist nicht, also beschränken wir uns auf das, was funktioniert. Punkt. Und wenn das auch nicht funktioniert, ist er halt raus. Aus meinem Bett. Wenn ich ab und zu Sehnsucht nach einer Beziehung habe, hat das nichts mit dem real existierenden Perser zu tun. Eher mit einer generellen Einsamkeitsüberdrüßigkeit und der Erkenntnis, dass der Joyclub nicht mehr hilft und auf dem freien Markt wenig Gutes zu haben ist. Aber es wird Sommer, Biergärten, Isar, irgendwo wird sich einer finden lassen.
Montag, 9. April 2012
In my dreams
New York (wo ich noch nie gewesen bin).
Ich scheine so eine Art Promi zu sein, oder auch nur die Stylistin einer Very Important Person. Ich sehe super aus, bisschen Hippie, sehr stylish. Wild. Frei. Bin im Waldorf Astoria eingebucht, hänge aber fest in so einer Art Ausnahmezustand in der Stadt. Ich glaube, ein Unwetter, aber so genau...
Finde mich wieder in einem Supermarkt, wo ich einem tollen Mann erkläre, in welchem Regal er was findet. Über was man halt so mit sexy Männern spricht, die Hunger haben. Bin dann doch wieder auf der Straße, muss ins Hotel zum Auschecken, Mann ist weg, dafür habe ich eine Pistole in der Tasche. Eine sehr schicke kleine Hippieledertasche. Ob da ein Zusammenhang besteht? Also, nicht mit der Tasche, mit dem verschwundenen Mann natürlich!! Aber das Männer verschwinden...Lassen wir das mal. Ich kann mich jedenfalls im Traum nicht daran erinnern, geschossen zu haben. Ist es seine Waffe? Ist er ein böser Junge und hat sie mir untergeschoben? Das würde ja wieder zu mir passen! Und im Hotel an der Rezeption frage ich dann nicht nur, ob sie mich vielleicht in einen ihrer Shuttles zum Airport lassen, sondern auch, wie ich die Knarre loswerde. Denn soviel ist mir auch im Traum klar, dass das Ding nicht durch die Sicherheitskontrolle gehen wird. Und das Shuttle ist eines 5 Sterne Hotels durchaus unwürdig. Ein Minivan, vollgequetscht mit zu vielen Menschen. aber vielleicht ist ja immer noch Chaos in der City? Die Stimmung ist jedenfalls hektisch, keine Zeit, ich muss hier weg. Und da bin ich dann atemlos aufgewacht. Puuuuh
Traum zwei. Ich bin mit Zivilpolizisten unterwegs, und wieder im Besitz einer Pistole! Wir recherchieren im Milieu und suchen offensichtlich Stricher. Meinen Stricher? Meinen kleinen großen Gigolo? Alte Hotelflure (DA! Wieder Hotels! Geht es um Hotels????), Holztüren, Teppich im Flur. Wieder raus auf die Straße, wieder muss ich eine Waffe loswerden. Ich glaube mich zu erinnern, dass ich sie an einen der Zuhälter verkaufen wollte. Es war jedenfalls Nacht. Und dann auch wieder nicht, aber es war ja auch nur ein Traum.
Will, soll der mir jetzt was sagen? Auf wen, ausser meiner Chefin, bin ich so wütend, dass ich, natürlich nur im übertragenen Sinne eine Waffe gegen ihn oder sie brauche? Soll ich mich mehr wehren, soll ich meinem Ex meine Wunden der Vergangenheit um die Ohren schlagen, statt auf den nächsten Anstupser zu warten? Soll ich meinen Zigeuner suchen gehen? Ist er hier, in meiner Stadt? Musste ich deswegen aus NY so schnell zurück?
Denn seine Energie, ihn, hab ich immer gespürt. Wie alle die Männer, die mich geliebt haben. Gregor, Tesoro, ich hoffe es geht dir gut, wo immer du auch bist.
Ich werde immer noch kurzatmig beim Gedanken an Traum Nummer eins. Ich hetze und mache und tue und bevor ich irgendwo ankommen kann, wache ich auf. Langsam machen, Liebe wachsen lassen, nciht immer gleich Vollgas geben. Komme ich dann mal an bei jemand? Kommt dann mal jemand an mich ran, ohne dass ich schon wieder weg bin, wenn er versucht, mich zu halten?
Freitag, 6. April 2012
Eigentlich traurig
Ich hätte nicht wirklich damit gerechnet, dass er seine Freundin betrügen würde. Dass er tatsächlich wieder zu mir kommt. Allein, als Single-ja. Klar. Aber so? Und trotzdem. Würde er mich lieben, wäre er nicht gegangen. Ich würde mir sogar ganz gern mal wieder ein paar Illusionen machen. Den Männern generell zu unterstellen, sie wollten von mir eh nie mehr als nur das Eine, ist auch ein gemeines Vorurteil. Das hat mir schon bei ihm die Tour vermasselt. Männer wie er brauchen Frauen, die an die Liebe und an Beziehung glauben. Was ich nun mal nicht tue. Wie auch, wenn einem immer das Herz gebrochen wird. Gregor, mein Zigeuner, der hat das gesehen. Obwohl sein Deutsch lausig war, hat er mir eine Frage gestellt, die mir so noch keiner gestellt hatte. Wer mich denn so verletzt hätte.
Er wollte mich heil machen. Mich beschützen. Hat mich immer ganz fest gehalten und mich fast zerdrückt mit seinen 1,90m und seinem Riesenbizeps. Er ist nicht davongelaufen vor meinem Schmerz. Warum laufen die anderen davon? Muss ich lernen, darum zu bitten? Lasse ich sie zu leicht weg? Bin ich schon so daran gewöhnt, dass ich nicht genug zeige, wie es mich verletzt? Ich werde wütend und zynisch, nicht traurig. Versteht Mann das nicht? Ich kann meine Verletzlichkeit und meine Verletztheit nun mal schlecht zeigen und ich rede nicht so gern drüber. Ich hätte immer lieber schnell eine Lösung und würde liebend gerne weitermachen, als wäre nichts passiert. Ich kann mich nicht auf jeden Schmerz einlassen. Dazu bräuchte ich jemand, der mich dann auffängt. Gregor hat es versucht. Ich werde diesen Sommer wieder nach ihm Ausschau halten. Er verdient einen echten Freund und Hilfe, wenn er sie braucht.
Donnerstag, 5. April 2012
Up-date
Montag, 2. April 2012
Sch... auf Skrupel!
HALLO? Der geht mit ihr in die Mittagspause und oder lädt wie gestern Bildchen hoch und in der nächsten Sekunde stupst er mich auf fb an. Um mich nicht zu verletzen??? Heißt, ich bin ihm in dem Moment genauso nahe und wichtig wie sie? Was soll das?
Oh, und ja, ich hatte gestern einen leichten Kater, also, einen 'was haben wir da nur gemacht' Kater. Frauensolidarität, was, wenn er die Klappe nicht hält und ihr wehtut und so weiter Kater. Und ich wollte ihm schon sagen, dass er trotzdem ein Guter ist, keins der Arschlöcher, die's tun und sich null dabei denken. Wie mein Schotte damals. Aber wie komm ich dazu? Das war der Fehler, den ich immer gemacht habe. Ihn vor sich selbst beschützen zu wollen. Er ist erwachsen! Kein Baby, und nachdem er schonmal ne Frau deswegen verloren hat, ist er das Risiko bewußt eingegangen. Er wird einen Weg finden, damit umzugehen und es ist nicht mein Bier, was er macht. Er war bei mir, weil er genau da sein wollte und es war geil! Er hat mich echt vermisst. Und ich ihn. Und er wird es wieder tun. Hoffe ich doch. Aber ich werde mich nie wieder um ihn kümmern ausserhalb meines Bettes. Also, vielleicht noch auf der Couch. Aber was er sonst macht, interessiert mich genauso wenig wie bei meinen anderen Affären.
Sonntag, 1. April 2012
Heute Kinder wird's was geben...
Das habe ich ihm mal ganz unschuldig als Nachricht geschickt. Und die richtig guten bösen Mädchen (und die Jungs) unter euch wissen natürlich, was jetzt kommt.
Er hat mich angestupst. Und nachdem die Bedeutung dieses Tuns ja jetzt eindeutig geklärt wäre, habe ich zurückgestupst. So. Anstupser jenseits von Kindergarten. Und HUCH! Eben schon wieder. Na warte Bürscherl, die nächste Nachricht ist, wann er vorbeikommen möchte.
Männer
P.S.: Heute