Making Decisions That Stick
Das gibt mir genau die Begründung, warum ich mich entschieden hatte, um ihn zu kämpfen! Ich wollte es. So simpel. Ich wollte das gute Gefühl erfahren, mich wirklich für uns eingesetzt zu haben. Ich habe das Scheitern als Option angenommen, wollte aber einmal auf der optimistischen Seite sein. Das Experiment positiv sehen. Er ist kein schlechter Kerl, er war's wert. Leider hat's nicht geklappt, aber der Artikel drückt es genau aus: Diese Erfahrung hat mein Leben bereichert. Ich habe gelernt. Ich habe es GETAN!
Man bereut doch immer das am meisten, was man nicht getan hat...Jetzt bleiben keine Fragen offen. Und ich kann an ihn denken, ohne ihm wirklich böse zu sein. ICH habe gemacht, wonach mir war. Und es war okay.
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